Der ultimative Leitfaden zur Inversionstherapie

Einführung

Bei korrekter Durchführung kann die Inversionstherapie äußerst hilfreich sein, um die Wirbelsäule zu entlasten und so Schmerzen zu minimieren und alle Gelenke und Knochen zu entlasten. Für diejenigen, die einen Schreibtischjob haben oder den größten Teil des Tages sitzen müssen, kann die Inversionstherapie Ihre Körperhaltung erheblich verbessern und nach der Durchführung ein entspanntes Gefühl vermitteln.

 

Es macht Spaß, ist gesundheitsfördernd und äußerst gut für die Körperhaltung. Die Inversionstherapie kann die folgenden Bereiche Ihres Körpers verbessern:

• Blutfluss
• Verdauung
• Atemwege
• Immunsystem
• Zentrales Nervensystem

So führen Sie die Inversionstherapie richtig durch

Wenn der Name nicht einfach genug wäre, ist das Aufhängen mit dem Kopf über einen bestimmten Zeitraum der einzige Schritt, der zur Durchführung einer Inversionstherapie erforderlich ist. Bei falscher Ausführung werden jedoch alle Vorteile durch die Nachteile einer schlechten Hängetechnik aufgewogen. Wie macht man es also richtig?

 

1. Stellen Sie sicher, dass Sie in der Rückenlage völlig entspannt sind. Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn jede Steifheit oder schnelle Bewegung führt nur zu einer Belastung Ihrer Muskeln und kann zu Verletzungen führen. Wenn Sie also auf dem Kopf stehen und hängen, stellen Sie sich einen sonnigen Strand vor, um sich zu entspannen und zu entspannen. Lassen Sie Ihre Hände auf den Boden fallen und spüren Sie, wie sich Ihre Wirbelsäule streckt und entspannt.
2. Stellen Sie sicher, dass Ihre Füße vollkommen auf gleicher Höhe sind und kein Ungleichgewicht besteht. Das klingt vielleicht ein wenig offensichtlich, aber wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Füße perfekt ausgerichtet sind, können Sie in Zukunft Muskelungleichgewichte aufgrund einer längeren Anwendung der Inversionstherapie vermeiden. Der einfachste Weg, dies zu vermeiden, ist die Verwendung einer Wasserwaage an Ihrer Klimmzugstange.
3. Machen Sie zwischen den Inversionssitzungen inkrementelle Pausen. Der Schlüssel hier liegt darin, wirklich auf Ihren Körper zu hören und zu spüren, wann genug ist. Als Faustregel gilt, jeweils nur 5 Minuten auf dem Kopf zu verbringen und mindestens 15 Minuten Pause einzulegen. Dadurch hat Ihr Blut genügend Zeit, in die richtige Richtung zu fließen.

So verwenden Sie Ihre Senshi-Inversionsstiefel richtig und sicher